13.5.2014
Was für eine Überraschung in den Hafen dieser alten Stadt einzulaufen. Gleich beim Einlaufen, erste Begegnung mit großer Fähre, dann passieren der „Westernplatte“, der Ort an welchem der zweite Weltkrieg ausgebrach.
Dann weiter durch den Handelshafen, vorbei an großen Werften und Schiffen, bis man sich schließlich dem Herzen dieser alten, schönen Stadt näherte, wenn der alte Kran auftaucht und die wunderschönen alten Giebelhäuser. Und genau gegenüber der Danziger Yachthafen, in welchen man einläuft, festmacht mit Blick auf die alte Hafenfront mit Kran. Das alles vor blauem Himmel, einfach phantastisch!
besichtigen, die einem so bald auch immer übersichtlicher erscheint.
Im Hafen waren wir jetzt vier Segler, die gleiche oder
ähnliche Route vorhaben zu segeln. So trifft man sich und klönt über das was
jeder vor hat und plant. Zwei wollen erstmal nach Kaliningrad. Mein Weg geht
daran vorbei, habe ich doch kein Visum
dafür. Ob die Stadt wirklich schön ist, da wiedersprechen sich die Meinungen. Dennoch
bedeutet das für mich einen Trip von
rund 110 sm in einem Stück zu
bewältigen. Freuen tue ich mich über Michaels Besuch, der am Donnerstag dazu steigt. So können wir uns am Freitag zusammen auf diese Etappe begeben. Es ist guter Wind angesagt 5-6, leider jedoch mal wieder aus einer eher ungünstigen Richtung, was eine Kreuz unumgänglich macht. Dennoch mein Wind-Grip.Dateien-Programm zeigt, dass wir es Sonntag eher schwachwindig haben werden. So will ich lieber den guten Wind nutzen und die Strecke gut segelnd bewältigen.
bewältigen. Freuen tue ich mich über Michaels Besuch, der am Donnerstag dazu steigt. So können wir uns am Freitag zusammen auf diese Etappe begeben. Es ist guter Wind angesagt 5-6, leider jedoch mal wieder aus einer eher ungünstigen Richtung, was eine Kreuz unumgänglich macht. Dennoch mein Wind-Grip.Dateien-Programm zeigt, dass wir es Sonntag eher schwachwindig haben werden. So will ich lieber den guten Wind nutzen und die Strecke gut segelnd bewältigen.
Freitag 10 15 Uhr ging´s dann los. Die Sonne schien bald und
der Wind wehte mit 5-6 aus Nord Ost. Immer größerer Seegang lief in die
Danziger Bucht ein und wir konnten bald ahnen, wie es die Nacht über weiter
gehen würde. Doch auch das war absehbar, sollte es doch irgendwann abflauen.
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